Wann hilft Chinesische Medizin?
Die Behandlung zeigt vor allem dann Erfolg, wenn sowohl Behandler als auch Patient die inneren und äußeren Faktoren erkennen, die zur Krankheit geführt haben.
Eine aktive Mitarbeit des Patienten und die Bereitschaft alte Lebensgewohnheiten zu überdenken ist notwendig, damit die Umstellung auf eine bewusste und gesunde Lebensweise erfolgen und in den Alltag integriert werden kann.
Die folgende Liste nennt häufig vorkommende Erkrankungen, bei denen die positive Wirkung von Akupunktur und/oder chinesischer Arzneimitteltherapie nachgewiesen wurde:
Magen- und Darmerkrankungen:
Verstopfung, Durchfall, Reizmagen, Reizdarm, Gastritis
Atemwegserkrankungen:
Asthma, Sinusitis, Bronchitis
Hauterkrankungen:
Ekzeme, Psoriasis, Neurodermitis, Akne
Gynäkologische Erkrankungen:
Menstruationsprobleme, Unfruchtbarkeit, Zysten, Myome, Schwangerschaftsprobleme, klimakterische Beschwerden
Urogenitale Erkrankungen:
Impotenz, Prostatitis, Unfruchtbarkeit
Kinderheilkunde:
Hauterkrankungen, Bettnässen, Hyperaktivität, Krankheiten des Verdauungssystem
Infektiöse Erkrankungen:
Erkältungen, Blasenentzündungen
Herzerkrankungen:
Hypertonie, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen
Erkrankungen des Bewegungsapparats:
Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisarm, Rheuma
Weitere Krankheiten:
Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Depressive Verstimmung, Allergien, Trigeminusneuralgie, Fazialisparese, Erkrankungen der Schilddrüse
Rufen Sie an, wenn Sie wissen wollen, ob Chinesische Medizin auch bei Ihnen helfen kann!